• Wir führen in unserer Praxis in München Zentrum mit hoher Frequenz
    (etwa 200 Eingriffe/Jahr) und entsprechender Expertise
     die sogenannte Non scalpell Vasektomie durch.

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Erregungs-, Orgasmusstörungen

Frauen erleben sehr unterschiedlich häufig einen Orgasmus bei sexuellen Kontakten, weil dieses Erleben in hohem Maße situations- und stimmungsabhängig ist.

Höchstens die Hälfte aller Frauen kommt immer oder fast immer beim Geschlechtsverkehr zum Orgasmus.

Bei den Erregungsstörungen entwickelt sich während des sexuellen Kontaktes die sog. Lubrikations-Schwell-Reaktion ungenügend oder gar nicht, d.h. die Scheide wird ungenügend oder überhaupt nicht feucht, die Schamlippen schwellen kaum oder gar nicht an trotz sexueller Erregtheit. Die individuellen Unterschiede in dieser Lubrikations-Schwell-Reaktion sind groß: Manche Frauen reagieren langsamer und weniger stark als andere. Das ständige völlige Ausbleiben ist eine Störung und geht mit Enttäuschung und Deprimiertheit einher.

Bei den Orgasmusstörungen wird oft die sexuelle Erregung und die Reaktion des Körpers auf die sexuellen Reize gespürt, aber der Erregungshöhepunkt und die anschließende körperliche und seelische Entspannung treten nicht ein.

Oft bleibt dann ein Gefühl des Unbefriedigtseins.

Scheidenkrampf (Vaginismus)

Der Scheidenkrampf ist eine unwillkürliche und reflexartige Verkrampfung der Beckenbodenmuskulatur und des äußeren Drittels der Scheide.

Die Verkrampfung tritt beim Koitusversuch auf. Berührungen im Genitalbereich werden unmöglich und das Einführen des Penis gelingt nicht mehr. Berührungen an anderen Körperbereichen können weiterhin sehr erotisch sein und sogar zum Orgasmus führen.

In der ausgeprägten Form des Vaginismus ist nicht einmal das Einführen eines Tampons möglich und gynäkologische Untersuchungen sind nicht durchführbar.

Die erfolgreichste Behandlung des Vaginismus ist eine spezielle Psychotherapie (s. Sexualpsychotherapie).

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Die Schmerzen treten in der Regel beim Einführen des Penis in die Scheide als Brennen auf oder als dumpfe Schmerzen im Unterleib; sie können bei vermehrten Beckenbewegungen stärker werden oder sie beginnen erst am Ende des Geschlechtsverkehrs.

Die Schmerzen sind unterschiedlich stark ausgeprägt. Etwa in der Hälfte der Fälle ist eine Dys- bzw. Algopareunie körperlich, d.h. durch gynäkologische Probleme verursacht.

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sollten deshalb immer Anlass für eine gründliche gynäkologische Untersuchung sein.

Eine Dyspareunie kann auch psychische Ursachen haben und das ist häufig: Wenn wegen seelischer Spannungen ein sexueller Kontakt von der Frau nicht gewünscht wird und deshalb bei ihr keine sexuelle Erregung entsteht, kann der trotzdem stattfindende Geschlechtsverkehr für sie sehr schmerzhaft sein, weil das Feuchtwerden ihrer Scheide ausgeblieben ist.

Sexualberatung, Partnerberatung, Psychotherapie

Eine kompetente Sexual- und Partnerberatung bewirkt in der Regel:

  • psychische Entlastung
  • Verminderung von Erwartungsängsten
  • Eröffnung neuer Sichtweisen, was das Problemverständnis betrifft
  • Das Aufzeigen von Wegen, um aus der Problematik heraus zu kommen
  • Hilfestellung zur Freisetzung eigener Möglichkeiten, um die Problematik aufzulösen

Die Sexualpsychotherapie hilft bei den Störungen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben seit längerer Zeit verfestigt haben.

Meistens sind mehrere Ursachen an der Entstehung sexueller Störungen beteiligt. Je nach dem, auf welcher Ebene die Störung hauptsächlich begründet ist, sind unterschiedliche Therapieansätze indiziert.

Entsprechend wichtig ist eine sorgfältige Anamnese und Diagnose, die in der Praxis beim Erstgespräch und den ersten Untersuchungen durchgeführt werden.

Sexualberatung

Nicht jede sexuelle Problematik muss medizinisch oder psychologisch behandelt werden;
häufig sind beratende und/oder klärende Gespräche schon ausreichend.

So sind viele Probleme allein durch fehlende Informationen über die große Variationsbreite des sexuellen Verhaltens bedingt oder durch sexuelle Idealnormen, die längst nicht mehr gültig sind.

Der veränderte Umgang der Geschlechter miteinander hat neue sexuelle Verhaltensweisen mit sich gebracht

So wird z.B. längst nicht mehr die Initiative zu sexuellen Kontakten nur vom Mann erwartet. Ungünstige äußere Lebensverhältnisse, die z.B. keinen Intimbereich zulassen oder Hemmungen, sich über sexuelle Wünsche und Bedürfnisse auszusprechen, können sexuelle Probleme verursachen.

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