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Willkommen auf unserer Seite Sexualstörung - München

Sexuelle Störungen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Probleme können in drei Formen auftreten:

  • Als sexuelle Funktionsstörungen,
  • als sog. Paraphilien oder als
  • Geschlechtsidentitätsstörungen.

Die sexuellen Funktionsstörungen sind am häufigsten.
Davon können sowohl Männer wie Frauen betroffen sein.
Unter Paraphilien (früher Perversionen genannt) leiden vor allem Männer, sie sind auf ungewöhnliche Sexualpraktiken fixiert.
Die Geschlechtsidentätsstörungen sind selten.
Männer wie Frauen können gleichermaßen davon betroffen sein.

informieren Sie sich auf unserer Seite

über Ursachen für Sexualstörungen und die Behandlungsmöglichkeiten.

sprechen Sie darüber

besuchen sie uns in der Praxis in München.
Sexualstörungen sind heute in der Regel gut zu behandeln.
Weitere Informationen unter Urologe München.

Impressum

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Götz Kockott, München Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapie, Sexualmedizin (Akademie für Sexualmedizin)
in der Gemeinschaftspraxis für Urologie und Andrologie

Dr. med. Ulrich Pickl, Dr. med. Ulf Salzmann, Dr. med. Stefan Schoeler u. PD Dr. med. Matthias Trottmann
Promenadeplatz 10 Gartenhaus
80333 München - Zentrum
Tel.: 089 23 70 89 0
Fax: 089 23 70 89 23
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.urologe-androloge.de
www.sexualstoerung-muenchen.de

Für Dr. med. Ulrich Pickl, Dr. med. Ulf Salzmann, Dr. med. Stefan Schoeler PD Dr. med. Matthias Trottmann gelten folgende Angaben:

Berufsbezeichnung:
Arzt (verliehen in der Bundesrepublik Deutschland)

Zuständige Kammer:
Bayerische Landesärztekammer
Mühlbaurstr. 16 D-81677 München www.blaek.de

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Arabellastraße 30 D-81925 München www.kvb.de

Berufsrechtliche Regelungen:

Berufsordnung der Bayerischen Landesärztekammer www.blaek.de

Inhaltlich Verantwortlich:

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Götz Kockott, Dr. med. Ulrich Pickl, Dr. med. Ulf Salzmann u. Dr. med. Stefan Schoeler

Ergänzender Hinweis im Rahmen der "Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung":
Es besteht für den räumlichen Bereich der Bundesrepublik Deutschland eine Berufshaftpflichtversicherung bei - Alte Leipziger Versicherung.

Urheberrecht:

Alle Rechte und inhaltliche Verantwortung an Textinhalten liegen bei Dr. med. Ulrich Pickl, München - Zentrum.
Die Verwendung von Texten oder Textausschnitten in jeglicher Form bedürfen einer Erlaubnis des Verfassers.
Alle Nutzungsrechte an Bildmaterial liegen bei Dr. med. Ulrich Pickl, München - Zentrum. Die Verwendung von Bildern oder Bildausschnitten in jeglicher Form bedürfen einer Erlaubnis der Urheber.

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Sexuelle Funktionsstörungen

Das sind solche Beeinträchtigungen der Sexualität, die einen für beide Partner befriedigenden sexuellen Kontakt behindern oder unmöglich machen.

Früher bezeichnete man die Störungen beim Mann pauschal als Impotenz, bei der Frau als Frigidität; heute ist man sehr viel genauer hierüber informiert. Etwa jeder 5. Mann leidet unter solchen Problemen, zumindest zeitweilig, Frauen noch häufiger.

Die sexuellen Funktionsstörungen können gelegentlich auftreten, dann ist u.U. eine Sexualberatung sinnvoll; oder sie sind ständig vorhanden, dann ist eine gezielte Behandlung notwendig.
Die sexuellen Funktionsstörungen können seit dem Beginn der „sexuellen Karriere“ bestehen, oder später im Lauf des Lebens aufgetreten sein (primär/sekundär).
Sie können bei jeder sexuellen Aktivität bestehen (durchgängig) oder nur bei bestimmten Formen sexuellen Kontaktes (situationsabhängig, z.B. nur beim Geschlechtsverkehr).

Sexuelle Funktionsstörungen können partnerabhängig oder partnerunabhängig sein, d.h. bei jedem Partnerkontakt auftreten oder nur bei bestimmten Partnern.

Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen

  • können körperliche Erkrankungen sein, z.B. ein Diabetes mellitus oder Durchblutungsstörungen
  • oder sie sind durch psychische Belastungen bedingt, z.B. durch Partnerkonflikte oder seelische Probleme in der Lebensentwicklung.
  • Sehr häufig sind sexuelle Funktionsstörungen durch eine Kombination von körperlichen und seelischen Problemen verursacht.

Wegen der vielen möglichen Ursachen sind neben einer körperlichen Untersuchung eine umfassende Sozial-, Psycho- und Sexualanamnese extrem wichtig, wobei die Erhebung der allgemeinen Befindlichkeit des Patienten im privaten und beruflichen Bereich sowie im Sexualleben im Vordergrund steht.

Sexuelle Lustlosigkeit (Appetenzstörungen, Libidostörungen, Luststörungen)

Sexuelle Lustlosigkeit (auch als sexuelle Appetenzstörung, Luststörungen oder Libidostörung bezeichnet) kann sehr unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

Sie kann sich als geringes sexuelles Interesse oder Mangel an sexuellem Verlangen äußern und bis zu einer vollständigen Lustlosigkeit reichen oder gar bis zu einem ausgeprägten Widerwillen gegen jede Art sexueller Aktivität; dann wird u. U. jede Form eines sexuellen Kontaktes vermieden.

Sexuelle Lustlosigkeit bzw. sexuelle Appetenzstörungen treten bei Frauen häufiger als bei Männern auf.

Ursachen können ein von Haus aus geringes sexuelles Interesse sein; häufiger sind Partnerprobleme oder negative sexuelle Erfahrungen in der Lebensgeschichte die Ursachen des sexuellen Appetenzmangels.

Auch körperliche Krankheiten können sexuelle Unlust bzw. Lustlosigkeit hervorrufen, z.B. Hormonstörungen.

Sexuelle Funktionsstörungen und Luststörungen beim Mann

Viele Männer leiden unter Problemen im sexuellen Bereich.

  • Am häufigsten sind Schwierigkeiten mit der Gliedsteife, also Erektionsstörungen,
  • und der vorzeitige Samenerguß, also die sog. Ejaculatio praecox.
  • Probleme mit der sexuellen Lust, die sog. Appetenzstörungen, sind zwar seltener, werden aber in der letzten Zeit immer häufiger.
  • Schmerzen bei sexuellem Kontakt und das völlige Ausbleiben des Samenergusses sind selten.

Die sexuellen Funktionsstörungen können ganz unterschiedliche Ursachen haben; deshalb sind eine genaue Erfassung der Vorgeschichte, die sog. Anamnese, und eine exakte Befunderhebung mit gründlicher Diagnostik notwendig.

Meistens wird man sowohl seelische als auch körperliche Ursachen feststellen.
Im jüngeren Lebensalter sind oft psychische Probleme entscheidend. Mit zunehmendem Lebensalter spielen immer häufiger körperliche Ursachen die wesentliche Rolle.

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